Robohund Aibo von Sony kehrt zurück
Sony hat den Robohund Aibo zurückgebracht. Aibo ist mit künstlicher Intelligenz ausgestattet und passt sich dem Verhalten seines Besitzers an. Der Robohund ist vorerst nur in Japan erhältlich.
Sony hat die Rückkehr des Robohunds Aibo angekündigt. Nach über zehn Jahren stellte der japanische Hersteller eine neue Version von Aibo vor. Aibo soll laut Sony eine emotionale Beziehung zu seinem Besitzer aufbauen und sein Verhalten der Umgebung anpassen. Der Robohund erkennt dank Sensoren wenn sein Besitzer lächelt, lobende Worte ausspricht oder ihn streichelt.
Damit Aibo lernen kann, setzt Sony künstliche Intelligenz (KI) ein. In der Cloud werden alle gesammelten Informationen gespeichert. Mit der Zeit entwickele Aibo seine eigene Persönlichkeit. Durch eine Kamera erkennt Aibo seine Umgebung. Der Robohund kann über Körpersprache mit dem Nutzer kommunizieren. Dazu dienen bewegliche Augen, Ohren, der Schwanz und verschiedener Geräusche.
Sony gibt eine Akkulaufzeit von zwei Stunden für Aibo an, den Akku aufzuladen soll drei Stunden dauern. Der Robohund wiegt 2,2 Kilogramm und misst 180 x 293 x 305 Millimeter.
Abodienst wie beim Smartphone
Aibo ist vorerst nur in Japan, in einer limitierten Auflage erhältlich. Der Preis liegt bei umgerechnet rund 1700 Franken. Der Nutzer muss jedoch mehr als 1700 Franken in Aibo investieren. Wenn der Besitzer möchte, dass der Robohund lernt, muss er ein Abodienst bei Sony abschliessen. Umgerechnet beläuft sich der Betrag auf rund 26 Franken im Monat über drei Jahre hinweg. Der zusätzliche Servicevertrag kostet 180 Franken pro Jahr.
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