Tohuwabohu im Wearable-Markt
Das Geschäft mit Wearables nimmt wieder Fahrt auf. Unter den Anbietern gab es allerdings grosse Verschiebungen: Fitbit purzelte weit zurück, während Huawei einen Sprint hinlegte - und dabei Garmin überholte.

Nach dem Einsturz im ersten Quartal 2017 macht der Wearable-Markt wieder vorwärts. Im dritten Quartal sind die verschickten Produkte um 7,3 Prozent auf 26,3 Millionen angestiegen. Dies zeigen Zahlen der Marktforscher von IDC. Der Trend bewege sich hin zu smarten Wearables, die mit Apps von Drittanbietern kompatibel seien.
Die fünf grössten Anbieter tauschten ihre Plätze. So purzelte Fitbit um 33 Prozent nach unten, sodass sich das Unternehmen nun den ersten Platz mit Xiaomi teilen muss. Das, obwohl Fitbit im dritten Quartal seine erste Smartwatch veröffentlicht hatte: Die Uhr namens Ionic habe gute Kritiken erhalten, aber die rückläufige Ergebnisse nicht aufhalten können.
Huawei überholt Garmin
Indes hat Huawei Grund zum Feiern: Der Marktanteil des chinesischen Unternehmens wuchs um satte 156,4 Prozent. Huawei hält nun den vierten Platz mit 6 Prozent. Den Erfolgskurs erklärt sich IDC damit, dass sich Huawei wieder auf Fitness-Armbänder konzentriere.
Huawei hat damit das Schweizer Unternehmen Garmin überholt. Mit 4,9 Prozent Marktanteil befindet sich Garmin nun auf dem fünften Platz. Es ist ebenfalls gewachsen - um 15,7 Prozent.
Apple und Garmin legen zu - aber nicht so sehr wie Huawei. (Source: IDC)
Apple legte ebenfalls stark zu. Das Unternehmen belegt den dritten Platz mit 10,3 Prozent Marktanteil, was einer Verbesserung von 52,4 Prozent entspricht. Als Grund für diesen Aufschwung nennt IDC die Apple Watch 3.

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