Bald kommt die elektronische Urkunde
Öffentliche Urkunden und Beglaubigungen sollen künftig vermehrt elektronisch entstehen. Dafür hat sich der Bundesrat ausgesprochen. Die entsprechende Revision tritt im nächsten Februar in Kraft.
Die Digitalisierung erreicht das Notariat: Öffentliche Urkunden und Beglaubigungen sollen in der Schweiz vermehrt elektronisch erstellt werden. Das hat der Bundesrat am 8. Dezember entschieden, wie es in einer Mitteilung des Bundes heisst. Die Totalrevision, die den „elektronischen Geschäftsverkehr mit den Registerämtern“ fördert, soll am 1. Februar 2018 in Kraft treten.
Das sei nicht das Ende der Papierdokumente. Der Bundesrat wolle die Kantone nicht in die Pflicht nehmen, elektronische Urkunden einzuführen. Digitale und papierene Prozesse sollen nebeneinander bestehen bleiben.
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