Die ETH will die Schweiz zur Blockchain-Hochburg machen
An der Blockchain & IoT School (BIOTS) hat die ETH Zürich versucht, Studenten für die Schnittstelle zwischen Blockchain und Internet der Dinge zu begeistern. Am Hackathon vergangene Woche kamen über 2 Millionen Codezeilen zustande.
Zwischen dem 12. bis 16. Februar hat die ETH Zürich einen Ausbildungs-Event namens "Blockchain & IoT School" (BIOTS) organisiert, wie Startupticker.ch berichtet. Für den Event, der dieses Jahr zum zweiten Mal stattfand, konnten sich Studenten aus aller Welt bewerben.
In einem zweitägigen Hackathon entwickelten die 180 Teilnehmer 26 Projekte an der Schnittstelle zwischen Blockchain und Internet der Dinge. Dabei kamen 2,4 Millionen Codezeilen zustande. Das sind 133'333 Zeilen pro Teilnehmer, wie es bei Startupticker.ch heisst. Zu den bearbeiteten Themenfeldern gehören Energie, Nachhaltigkeit, Lieferketten und Recycling. Auch mit digitaler Demokratie, sozialer Kollaboration und Online-Sicherheit beschäftigten sich die eingereichten Projekte.
Die ETH Zürich wolle mit dem Event dazu beitragen, die Schweiz zu einem internationalen Zentrum für die Blockchain zu machen.
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