Tamedia darf Goldbach übernehmen
Die Wettbewerbskommission hat der Übernahme von Goldbach durch Tamedia zugestimmt. Tamedia muss keine Auflagen erfüllen. Der Kauf soll in den nächsten zehn Börsentagen vollzogen werden.

Tamedia hat von der Eidgenössischen Wettbewerbskommission grünes Licht erhalten. Das Medienhaus darf Goldbach ohne Auflagen oder Bedingungen übernehmen, wie die Firmen mitteilen. Damit endet ein längeres Prüfungsverfahren. Bereits Ende 2017 kündigten die Firmen an, sich zusammenschliessen zu wollen.
Tamedia hält gemäss der Mitteilung bereits 96,9 Prozent der Aktien. Die restlichen Aktionäre sollen entschädigt werden und Goldbach verlässt dann die Börse. In den nächsten zehn Börsentagen soll das Geschäft vollzogen werden.
Mit den Zusammenschluss wollen die Firmen ihre Position im Schweizer Werbemarkt stärken. Auch der Ausbau des Auslandsgeschäfts steht auf der Agenda, vor allem in Deutschland und Österreich, wie es weiter heisst. Das Management von Goldbach bleibe im Amt und die Firma soll eigenständig in Küsnacht weiterbestehen. Goldbach-CEO Michi Frank bekommt weiter einen Platz in der Unternehmensleitung von Tamedia.

Die "Eislutschka"-Saison kann kommen

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Ingram Micro wird Opfer eines Ransomwareangriffs

KI stellt Googles Klimaschutzziel auf die Probe

Unternehmen der Glue-Gruppe fusionieren

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
