Ava expandiert nach Asien
Ava eröffnet eine Niederlassung in Hongkong. Von dort aus will das Schweizer Femtech-Start-up asiatische Märkte erschliessen. Zudem lancierte Ava neue Hardware, ein Update der entsprechenden App und eine Schwangerschaftsgarantie.
Ava sieht sich auf Expansionskurs. Das Schweizer Femtech-Start-up eröffnet eine Niederlassung in Hongkong. Vom neuen Standort aus drängt das Unternehmen in asiatische Märkte, wie Ava mitteilt.
Das Unternehmen habe zudem eine neue Version seines Fertilitätstrackers lanciert. Das aktualisierte Armband namens Ava 2.0 sei mitsamt neuen App-Funktionen wie etwa einem Dashboard in sämtlichen Märkten erhältlich, heisst es in der Mitteilung.
Garantiert schwanger – oder Geld zurück
Mit der aufgefrischten Hardware verspricht Ava zudem eine "Schwangerschaftsgarantie": Gegen einen Aufpreis könnten Nutzerinnen, die innerhalb eines Jahres nicht schwanger werden, eine Rückerstattung des Kaufpreises beantragen. Das Angebot gilt jedoch vorerst nur in den USA, wie das Unternehmen mitteilt.
Ava spezialisiert sich eigenen Angaben zufolge auf die weibliche Reproduktionsgesundheit. Das Unternehmen stellt Wearables her, die mit einer entsprechenden App die fruchtbaren Tage der Nutzerinnen bestimmen sollen. Ava vermarktet seine Produkte laut Mitteilung nun in 33 Ländern auf den Kontinenten Nordamerika, Asien und Europa.
Bundesrat prüft den Datenverkehr der Bundesverwaltung
Spitäler und Post setzen auf 44ai für KI-Lösung im Gesundheitswesen
Meerschweinchen frisst verschiedene Snacks
Update: Bundesrat will Social-Media-Plattformen regulieren
Einladung zum Webinar: Wie KI, Robotik und Drohnen unser Vertrauen herausfordern
Delta Logic zeigt, wie KI die Rechtspflege verändert
Sens eRecycling führt 70'000 Tonnen Wertstoffe zurück in Rohstoffkreislauf
Schweizer KMUs verlieren Vertrauen in ihre Cybersicherheit
Schweizer ICT-Industrie setzt an der Gitex in Dubai Akzente