Credit Suisse testet Blockchain fürs Asset Management
Credit Suisse hat versuchshalber ein Fonds-Geschäft auf einer Blockchain abgewickelt. Als Technologielieferant kam die luxemburgische Firma FundsDLT zum Zug.

Credit Suisse hat eine Blockchain-Lösung im Asset Management getestet. Die Bank habe die Transaktion eines Investment-Fonds auf einer Blockchain abgewickelt. Am Test beteiligt waren das portugiesische Finanzinstitut Banco Best und Fundsquare, eine Tochterfirma der Luxemburger Börse, wie "Reuters" berichtet. Die Blockchain-Plattform stamme vom luxemburgischen Unternehmen FundsDLT.
Die CS habe auf Anfrage von Reuters bestätigt, dass Tests durchgeführt worden seien. Die Bank habe jedoch keine Angaben darüber gemacht, ob sie die Technologie breiter einsetzen werde.
Sicherheitsexperte Bruce Schneier geht mit der Blockchain hart ins Gericht. Kryptowährungen seien ein "Produkt des Misstrauens gegenüber den Banken", sagte er im Interview. Lesen Sie hier mehr dazu.

Der Innovation auf die Finger geschaut

Multi-Cloud beherrschen – KI bringt Ordnung ins Chaos

Wie individuelle KI-Cloud-Lösungen zum Differenzierungsfaktor werden

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Update: Ex-Google-Forscher verlassen OpenAIs Zürcher Büro für Meta

Update: Strafverfahren eröffnet wegen Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst

Mehrwert statt Mehraufwand – wie Multi-Cloud Business-Innovation ermöglicht

Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal

E-ID als Katalysator für QES und den digitalen Wandel des Finanzwesens
