Georgis will fürs EPD fit machen
Die Initiative Georgis will Leistungserbringern helfen, sich für das EPD fit zu machen. Sie hilft bei Problemen personeller, finanzieller und technischer Natur.

Die privatwirtschaftlich organisierte Stammgemeinschaft Georgis will Schweizer Dienstleister im Gesundheitsbereich fit für das Elektronische Patientendossier (EPD) machen. Bis im April 2020 müssen laut Gesetz stationäre Leistungserbringer dazu in der Lage sein, das EPD anzubieten, wie Sie hier nachlesen können. Georgis will die betroffenen Institutionen dabei unterstützen, das dafür notwendige Zertifikat zu erlangen, wie es in einer Mitteilung heisst.
Zu den Mitgliedern von Georgis zählen laut eigenen Angaben bisher die Spital Thurgau AG und die Klinik Schloss Mammern. Weitere Kandidaten seien im Gespräch mit der Gemeinschaft. Der Vorteil einer privatwirtschaftlichen Initiative wie Georgis sei, dass sie unabhängig und nur ihren Mitgliedern verpflichtet sei.
Dank den Investoren Comarch und der Axians GNS, die beide im Bereich EPD tätig sind, sei Georgis sowohl technisch als auch finanziell versorgt. Georgis hilft laut Mitteilung bei Problemen personeller, finanzieller und technischer Natur, die bei der Einführung des EPDs anfallen könnten.

Roboter montieren Bewehrungseisen

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

"Kühlung rückt in den Fokus"

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"
