Zumtobel ist eine Partnerschaft mit PureLiFi eingegangen. Die Unternehmen wollen Daten übers Licht übertragen und versprechen mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit als mit Wi-Fi.

Zumtobel testet die Drahtlostechnologie LiFi, die das Frequenzspektrum von sichtbarem Licht nutzt. Wie der österreichische Leuchtenhersteller mitteilt, integrierte er in der jüngsten Testserie das System des schottischen Unternehmens PureLiFi in seine LED-Leuchten, um grosse Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen. Dafür variiere die Helligkeit der Leuchten geringfügig. Für das menschliche Auge erscheine es aber wie normales LED-Licht.
Zumtobel verspricht mit LiFi eine Internetverbindung, die sicherer und zuverlässiger als konventionelle Übertragungsmethoden wie Wi-Fi sei. Zudem übertreffe LiFi auch deren Bandbreitmöglichkeiten bei weitem. Zumtobel sieht LiFi besonders für Bereiche wie Medizin, Sicherheit, Industrie und Produktion interessant. In den kommenden Monaten will das Unternehmen die Marktnachfrage nach der Technologie weiter prüfen. Besucher des Mobile World Congress in Barcelona sehen die Technologie am Stand von PureLiFi in Ausführung.
Erst vergangenen November gaben ETH-Forscher bekannt, dass sie einen Modulator entwickelten, mit dem durch Millimeterwellen übertragene Daten direkt in Lichtpulse für Glasfasern umgewandelt werden können. Lesen Sie hier mehr dazu.

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