Löhne von Informatikern entwickeln sich überdurchschnittlich
Das Bundesamt für Statistik hat die Lohnentwicklung im Jahr 2018 präsentiert. Während die Nominallöhne gestiegen sind, verzeichneten die Reallöhne einen Rückgang. Die Saläre im ICT-Sektor entwickelten sich überdurchschnittlich gut.

Im vergangenen Jahr hat die Teuerung in der Schweiz um rund ein Hundertstel zugelegt. Die Nominallöhne stiegen laut dem Bundesamt für Statistik (BFS) jedoch nur um ein halbes Prozent. Die Lohnentwicklung im Jahr 2018 berichtet damit von einem Rückgang der Nominallöhne um 0,4 Prozent. Nicht von diesem Rückgang betroffen sei die ICT-Branche.
Im Sektor "Informationstechnologie und Informationsdienstleistungen" sind die Löhne gemäss BFS um 1,4 Prozent gestiegen. Im Abgleich mit der Teuerung ergebe sich damit ein reales Plus von 0,4 Prozent. Der Sektor schneide hinter der Kokerei und Mineralölverarbeitung, Finanzdienstleistern und dem Verlagswesen an vierter Stelle im Branchenvergleich ab.
Trotz der negativen Entwicklung im vergangenen Jahr seien die Reallöhne längerfristig gestiegen. Seit 2014 sind die Reallöhne im Dienstleistungssektor gemäss BFS um 0,6 Prozent angestiegen. Auch in der Produktion betrage der Lohnzuwachs über die letzten fünf Jahre ein halbes Prozent.

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Kanton Neuenburg präsentiert seine E-Health-Strategie

Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI

Update: Staatsanwaltschaft untersucht Datenleck in Zürcher Justizbehörde nicht weiter

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Bund verlängert Verträge für "Public Clouds Bund"

Eine Zeitreise mit Harry Potter

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung

Swissbit beruft neuen CEO
