Das eigene Kaufverhalten analysieren mit der One App
Haben Sie eine App umgesetzt, ein Redesign vorgenommen oder neue Technologien implementiert? Informieren Sie die Redaktion per E-Mail an desk@netzmedien.ch – mit etwas Glück stellen wir Ihr App-Projekt vor. Wir benötigen folgende Angaben: Name der App, Datum der Aufschaltung, Kontaktperson, beteiligte Unternehmen (Auftraggeber, Auftragnehmer) und die genutzten Technologien. Wir freuen uns auf Ihre Eingaben!

Die One-App gibt es seit November 2015. Zuerst war sie nur eine Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung für Onlinezahlungen mit dem 3-D-Secure-Standard. Nun gibt es aber neue Funktionen, unter anderem Mobile Payment, eine Transaktionsübersicht und die Möglichkeit, die Kreditkarte vorübergehend zu sperren oder bei Verlust eine Ersatzkarte anzufordern. Im Bereich "Analytics", der auf der Personal-Finance-Management-Lösung von Contovista basiert, erhalten Nutzer Einsichten in ihr Kaufverhalten. Die App soll unstrukturierte Kundendaten klassifizieren und intelligent mit Metadaten anreichern.
Die Contovista Engine bereite sämtliche Transaktionen auf und bilde so das Fundament für die Transaktionsübersicht in der App. Die Nutzer erfahren so zum Beispiel, wie viel sie für Lebensmittel, Reisen, Freizeitaktivitäten oder Wohnkosten ausgeben. Laut Viseca hat die App mehr als 450'000 aktive Nutzer pro Monat.
Auftraggeber: Viseca
Auftragnehmer und Partner: Viseca, Netcetera, Contovista
Technologien: Swift und Objective C für iOS, Java für Android, Android Studio, XCode, Gradl, Fastlane, Jenkins
Online seit: Mai 2015, letztes Update im April 2019

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen
