UPC-Kunden droht Preiserhöhung
UPC hat seine Kunden in einem Brief zur Wahl eines neuen Kombiangebots aufgefordert. Wer nicht reagiert, dem verpasst der Telko die schlechteste Option. Die Stiftung für Konsumentenschutz kritisiert das Vorgehen.

UPC-Kunden haben Post bekommen. In einem Brief schreibt der Telko von besseren Internet- und TV-Produkten. Der Haken dabei: UPC macht den Kunden zwar ein besseres Angebot zum alten Preis, "offeriert" aber auch das alte Angebot zu einem höheren Preis, wie Watson schreibt.
So müssen sich Kunden bis Ende Monat für eine von drei Optionen des Kombiangebot mit Internet, TV und Festnetz entscheiden. Falls sie das nicht tun, wechseln sie automatisch zur Option mit dem teuersten aber schlechtesten Abo. Dieses beinhaltet überwiegend die bisherigen Leistungen, kostet aber zehn Franken mehr pro Monat als bisher.
André Bähler von der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) kritisiert UPC für dieses "nicht kundenfreundliche" Vorgehen, das Abo bei ausbleibender Reaktion auf die schlechteste Option umzuwandeln. Im Bericht sagt ein UPC-Sprecher immerhin, der Kunde könne auch noch nach Ablauf der Frist ein anderes Angebot wählen.
Erst vergangene Woche kritisierte die SKS auch Swisscom für das Vorgehen bei den AGB-Änderungen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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