Cryptix und Blocktrade schliessen sich zusammen
Die Zuger Cryptix Gruppe akquiriert Blocktrade aus Liechtenstein. Die "Blocktrade" Plattform soll weiter bestehen bleiben. Im nächsten Schritt will Cryptix eine MiFID-II-Lizenz beantragen.

Das Fintech-Startup Cryptix übernimmt die Liechtensteiner Kryptobörse Blocktrade. Das gibt die in Zug ansässige Cryptix Gruppe in einer Pressemitteilung bekannt. Cryptix unterstützt KMUs beim Aufbau von Blockchain-basierten Zahlungslösungen und bei der Umsetzung von Distributed-Ledger-Projekten. Die Liechtensteiner Kryptobörse Blocktrade verfügt über eine Lizenz für den Handel mit Token und Coins, wie die Handelszeitung unter Berufung auf das Unternehmen mitteilt.
Wie Cryptix weiter schreibt, bleibt die "Blocktrade"-Plattform mit all ihren Services erhalten und soll zukünftig weiter ausgebaut werden. Gemeinsam arbeite man auch schon an einem neuen Projekt und wolle dafür zeitnah neue Mitarbeiter einstellen. Als nächster Schritt plant Cryptix, eine eigene MiFID-II-Lizenz zu beantragen, um Zugang zu den europäischen Märkten zu erhalten.
In der Blockchain-Branche werkeln hunderte Unternehmen an neuen Ideen für den Blockchain-Einsatz. Das treibt mitunter seltsame Blüten. Hier lernen Sie einige der verrückten und nicht ganz ernst gemeinten Projekte kennen.

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

Update: Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom ein

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert
