Neuer Wirtschaftsverband will intelligente Städte voranbringen
Die Smartcity Alliance will Technologie- und Lösungsanbieter mit Städten und Gemeinden vernetzen. Der Verband will sich um einen Marktplatz für Smartcity-Lösungen, Qualitätsstandards sowie die Sensibilisierung der Bevölkerung kümmern.

Ein neuer Schweizer Wirtschaftsverband steht ganz im Zeichen der intelligenten Stadt. Die Smartcity Alliance will KMUs, Konzerne, Start-ups, Hochschulen und Stiftungen mit städtischen Behörden und Immobilienbewirtschaftern vernetzen. Der Verband, der Ende Oktober seine Gründungsveranstaltung in Altstetten feierte, verfolgt gemäss einer Mitteilung drei Ziele:
- Sie will einen neuen Marktplatz schaffen, auf dem sich Interessenten, Anbieter und Investoren finden und austauschen können.
- Sie will Qualitätsstandards etablieren, um sicherzustellen, dass öffentliche Gelder in zukunftsfähige und langlebige Technologien investiert werden.
- Sie will der Bevölkerung die Vorteile smarter Lösungen näherbringen und dadurch Ängste und Vorurteile abbauen.
Auf der "Über Uns"-Seite des Verbands finden sich Anfang November etwas mehr als 20 Firmen-Logos im Bereich "Mitglieder"; drei weitere werden als "Netzwerkpartner" aufgeführt. Unter den Firmen befinden sich etwa Sunrise, Swisstraffic, oder ICTPower.ch. Laut Medienmitteilung gehören Schweizer Konzerne, Unternehmen, Start-ups, Hochschulen und Stiftungen aus verschiedenen Sektoren zu den Gründungsmitgliedern.
Smart City gilt als ein Konzept, das fortschrittliche Lösungsansätze für die Herausforderungen von Städten bieten soll. Was die Vor- und Nachteile der dabei involvierten Kommunikations- und Informationstechnologien sind, lesen Sie in diesen zwei Meinungsbeiträgen.

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