Aufrüsten wird teuer

Der beste Mac Pro kostet 62'400 Euro

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Apples Mac Pro ist per sofort erhältlich. Kostet die Standard-Ausführung 6399 Franken, lässt sich das Gerät mit mehr Speicherplatz und Zubehör so weit aufrüsten, dass Apple beinahe das Zehnfache dafür verlangt.

Bei der Lancierung des Mac Pro an der World Wide Developers Conference 2019 (Source: Apple)
Bei der Lancierung des Mac Pro an der World Wide Developers Conference 2019 (Source: Apple)

Der im Juni angekündigte Mac Pro kann nun bestellt werden. Die Standard-Tower-Version kostet 6399 Franken. Für die Rack-Ausführung, die momentan in der Schweiz noch nicht erhältlich ist, verlangt Apple 6999 Franken. Laut "Golem" lässt sich der Mac Pro aber so konfigurieren, dass er am Ende 62'419 Euro kostet. Beim Zusammenstellen auf der Schweizer Apple-Seite kam die Redaktion auf einen Maximalbetrag von 58'198.20 Franken für den Mac Pro Tower.

Der Standard-Tower für 6399 Franken enthält folgende Komponenten:

  • 3,5 Gigahertz Intel Xeon W mit 8 Kernen

  • 32 Gigabyte DDR4 ECC Arbeitsspeicher

  • Radeon Pro 580X mit 8 Gigabyte Grafikspeicher

  • 256 Gigabyte SSD-Speicher

  • Edelstahlrahmen mit Standfüssen

  • Magic Mouse 2

Die teuerste Version (58'198.20 Franken) erhält man mit folgender Konfiguration:

  • 2,5 Gigahertz 28 Core Intel Xeon W Prozessor für zusätzlich 7679 Franken

  • 1,5 Terabyte (12 x 128 Gigabyte) DDR4 ECC Arbeitsspeicher für zusätzlich 27'425 Franken

  • Zwei Radeon Pro Vega II Duo mit jeweils 2 x 32 Gigabyte HBM2 Grafikspeicher für zusätzlich 11'847.60 Franken

  • 4 Terabyte SSD-Speicher für zusätzlich 1535.80 Franken

  • Apple Afterburner Karte für zusätzlich 2194 Franken

  • Edelstahlrahmen mit Rollen für zusätzlich 438.80 Franken

  • Magic Mouse 2 inklusive Magic Trackpad 2 für zusätzlich 179 Franken

  • Vorinstallierte Software: Final Cut Pro X für zusätzlich 300 Franken

  • Vorinstallierte Software: Logix Pro X für zusätzlich 200 Franken

Mehr zum Mac Pro und welche Produkte Apple 2019 sonst noch an der World Wide Developers Conference vorstellte, lesen Sie hier.

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