Apple ächzt unter Coronavirus
Die Auswirkungen des Coronavirus haben Cupertino erreicht: Apple gibt eine Umsatzwarnung für das laufende Quartal. Der Virus beeinträchtigt die iPhone-Produktion und -Nachfrage in China.
Apple verfehlt seine Umsatzprognose für das laufende Quartal, wie das Wirtschaftsportal "Bloomberg" berichtet. Die Gründe dafür sind die geringere Nachfrage nach Smartphones und der Ausbruch des Coronavirus in China. Dieser führt zu Lieferengpässen, weil sich die Produktion bei Apples chinesischen Zulieferern verlangsamt. Geschlossene Geschäfte und eingeschlossene Kunden sorgen für eine reduzierte Nachfrage in China, wie Apple in einer Mitteilung schreibt.
Der US-amerikanische Techkonzern hat für das laufende Geschäftsquartal mit einem Umsatz von 63 bis 67 Milliarden US-Dollar gerechnet. Allerdings verzögert sich die Wiedereröffnung der Fabriken, weil China versucht, das Coronavirus einzudämmen. Apples Zulieferer TDK und Murata Manufacturing gaben an der Börse um mehr als 3 Prozent nach, wie es weiter heisst.
Wie sich die Produktionsprobleme auf die Herstellung des iPhone-SE-Nachfolgers auswirkt, ist unklar. Apple will der Welt sein günstigeres Smartphone voraussichtlich Ende März präsentieren.
Cyberkriminelle machen Opfer ungefragt zu Geldwäschern
Update: Graubünden erweitert E-Voting-Tests
Justizbehörden ermitteln gegen fünf Softwareone-Kaderleute
Technologie, die entlastet: Ganzheitliche Lösungen für Produktivität und Zusammenarbeit
isolutions Future Compass: CIO-Trends 2026
V wie VUCA
Das Ende des Bottom-up – warum CIOs jetzt radikal umdenken müssen
Was die Schweiz 2025 am meisten googelt
"KI wirkt wie ein Katalysator für das Thema Souveränität"