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Endlich Luft, um die Herausforderungen des digitalen Wandels anzupacken

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von Tanja Schöller, Business Development Manager und Head of Marketing, itesys

Um die Herausforderungen des digitalen Wandels strategisch angehen zu können, müssen sich IT-Abteilungen in modernen Spitälern und Gesundheitseinrichtungen von Routineaufgaben entlasten. Eine Möglichkeit ist das Outsourcing der SAP-Infrastruktur.

Tanja Schöller, Business Development Manager und Head of Marketing, itesys. (Source: www.martinbuschmann.de)
Tanja Schöller, Business Development Manager und Head of Marketing, itesys. (Source: www.martinbuschmann.de)

Eine moderne, zukunftsfähige IT, die durchgängige digitale Prozesse bei der klinischen Versorgung, in der Administration sowie Hotellerie ermöglicht, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im hart umkämpften Gesundheitsmarkt um Patienten und Mitarbeitende. Doch die häufig unterdotierten IT-Abteilungen bei Gesundheitsorganisationen finden oft kaum Zeit, die Herausforderungen der Digitalisierung auf einer strategischen Ebene anzugehen. Sie sind vollauf damit beschäftigt, die unzähligen Applikationen zu betreuen und die Infrastruktur am Laufen zu halten.

Auslagerung der SAP-Infrastruktur macht Ressourcen frei

SAP und spezifische Branchenlösungen bilden in vielen Spitälern und Gesundheitseinrichtungen das Rückgrat der IT. Sie kommen in den Bereichen Finanzen, Einkauf, Logistik, Pharmazie und Patientenadministration zum Einsatz. Doch die Systeme müssen mit hohem Fachwissen betreut, kontinuierlich gewartet und weiterentwickelt werden.

Ein Problem sind dabei die raren IT-Ressourcen und die nur spärlich vorhandenen Spezialisten im Bereich SAP-Basis. Vieler­orts werden aus diesem Grund externe SAP-Experten mit der Betreuung beauftragt oder gesamte SAP-Infrastrukturen direkt an einen externen Hosting-Partner ausgelagert. Auf diese Weise können mehrere Probleme gelöst werden:

  • Ein performanter und sicherer SAP-Basis-Betrieb ist kontinuierlich und kosteneffizient gewährleistet

  • Es muss kein internes SAP-Basis-Know-how kostspielig ­aufgebaut werden

  • Die interne IT-Abteilung verschafft sich Luft für strategische Projekte

Gerade mit Blick auf neue Digitalisierungsprojekte bietet eine gehostete SAP-Infrastruktur maximale Flexibilität und Zugang zu neuesten Technologien und Lösungen, die ein flexibles Management der Geschäftsprozesse ermöglichen.

Healthcare-Anbieter machen es vor

Die Tertianum-Gruppe hat ihre SAP-Basis-Infrastruktur vor zwei Jahren komplett ins Data Center der itesys als externen Hosting-Partner transferiert. Der Provider sollte die Datenhaltung in der Schweiz garantieren sowie die geforderten hohen Sicherheits- und Datenschutzstandards im Umgang mit Patientendaten erfüllen.

Für die Integration patientenbezogener Leistungen (etwa die Erfassung von Pflegeleistungen mit Mobilgeräten) übernimmt der externe Partner idealerweise auch die Anbindung verschiedener Standorte mit unterschiedlichen IT- und Telko-Providern und implementiert eine Single-Sign-on-Lösung sowie ein Berechtigungskonzept für den einfachen Zugriff auf Branchenlösungen mit Mobilgeräten. Denn Ärzteschaft und Pflegende sollten überall den sicheren und schnellen Zugriff auf Patienteninformationen nutzen können.

Am Beispiel des Spitalverbundes für die Region Oberaargau lässt sich aufzeigen, dass die Verlagerung des IT-Rückgrats zu einem externen Partner nicht mit einer ungesunden Abhängigkeit und Sachzwängen einhergehen muss. Nach mehreren Jahren beim gleichen Hosting-Partner wünschte man sich mehr Flexibilität bei den Wartungsfenstern, ein echtes 24/7 Monitoring sowie Optimierungen auf der Kostenseite. Im Endeffekt wurde die ­gesamte SAP-Infrastruktur zu itesys migriert – im laufenden ­Betrieb. Selbst eine solche "Herzverpflanzung" ist heute – erfahrene Akteure und eine gute Projektorganisation vorausgesetzt – möglich.

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