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Thomas Krieg, Regional Director Alps, VMware

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Thomas Krieg ist 1965 in Zürich geboren und mit zwei Brüdern in Albisrieden aufgewachsen. Seit 2010 ist er geschieden. Sportlich ist Thomas immer sehr aktiv: egal ob Leichtathletik, Akrobatik, Skilaufen, Fahrradfahren, Fitness, Tauchen oder seit circa zehn Jahren das Golfen. Seine Freizeit verbringt er gerne mit seiner Familie, seiner Freundin oder dem Freundeskreis.

Thomas Krieg, Regional Director Alps, VMware (Source: zVg.)
Thomas Krieg, Regional Director Alps, VMware (Source: zVg.)

Beschreiben Sie sich in einem Satz.

Sportlich kompetitiv, wenn die Grundvoraussetzung Spass gegeben ist. Ansonsten mit traditionellen Werten wie Zuverlässigkeit, Pflichtbewusstsein und Nachhaltigkeit verwurzelt.

Was war das bisher schönste Erlebnis Ihrer Karriere?

Nur ein einziges zu nominieren ist nicht ganz einfach. Ganz vorne dabei ist aber eine Executive Briefing Tour mit fünf Kunden bei drei Technologieunternehmungen, inklusive VMware. Der gegenseitige Austausch, die Inspiration und nachhaltig entstandene Beziehungen waren phänomenal.

Warum kommen Sie morgens ins Büro?

Der positive Teamspirit. Der spontane, soziale Austausch beim Kaffee führt immer wieder zu neuen, kreativen Ideen und belebt ungemein. Gerade durch die steigende Bedeutung von Home Office vermissen dies vermutlich viele und versuchen, dies mittels virtueller Kommunikation zu kompensieren.

Wie würden Ihre Mitarbeiter Sie beschreiben?

Vermutlich als einen Teamplayer, der verschiedene Meinungen und Positionen analysiert, eine rationale Entscheidung trifft und versucht, den Teamerfolg ins Zentrum zu stellen.

Welche ist Ihre Lieblings-Comicfigur?

Heute bin ich nicht mehr so auf Comics fokussiert, aber früher war es Obelix. Der hat mir in jungen Jahren viele Lachkrämpfe beschert.

Was ist in der IT das Allerschlimmste?

Der hohe Männeranteil, im Speziellen in der Schweiz, ist nach wie vor problematisch. Dies ist suboptimal bei der Neugestaltung der digitalen Ökonomie und könnte unsere Wettbewerbsfähigkeit einbremsen.

Was ist Ihr Rezept gegen schlechte Laune?

Ich habe zum Glück selten schlechte Laune. Aber wenn immer mich etwas beschäftigt, sind mir zwei Dinge sehr wichtig: sportliche Aktivität und sozialer Austausch.

Welche ist Ihre Lieblingsband?

Ich habe keine „Lieblingsband“. Generell liebe ich Diversität, Abwechslung und Überraschung. Zum Glück werden solche Ansprüche heutzutage hervorragend abgedeckt. So freue ich mich heute schon auf den bevorstehenden Sommer und höre mir eine entsprechende Stimmungs-Sammlung auf Spotify oder einen Mix auf YouTube an.

Mit welcher berühmten Persönlichkeit würden Sie gerne mal ein Bier trinken?

Roger Federer oder Tiger Woods. Für mich beides sehr beeindruckende Persönlichkeiten, die durch Niederlagen nur noch besser geworden sind.

Gibt es ein Land, das Sie noch bereisen möchten?

Australien ist noch der grosse, unbekannte Kontinent für mich. Das riesige Land mit der tollen Natur (über und unter Wasser) ist definitiv auf meiner Bucket-List.

Was essen oder kochen Sie gerne?

Für mich ist ein Barbecue mit Freunden oder Familie immer ein unschlagbares Highlight. Ob mit Meeresfrüchten, Fleisch oder Gemüse ist nebensächlich.

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Das kann ich heute noch nicht vorhersehen. Sicher weiss ich aber, dass wir darüber schmunzeln werden, wie wir vor fünf Jahren gelebt haben. Wichtiger Erfolgsfaktor ist aber immer der Spass an Veränderungen.

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