Verband SwissICT schafft Mitgliederkategorie für Start-ups
An der Generalversammlung von SwissICT stimmten die Delegierten diese Woche der Schaffung einer neuen Mitgliederkategorie zu. Sie bietet Start-ups einen besonders günstigen Beitrag und Zugang zu den vielfältigen Angeboten des Fachverbandes.

Start-ups sind begehrt – auch bei Verbänden. Einer der Schweizer ICT-Verbände hat nun eigens eine neue Kategorie geschaffen, um mehr Jungunternehmen als Mitglieder zu gewinnen. Drei Jahre lang zahlen neu gegründete ICT-Firmen eine jährliche Gebühr von 225 Franken. Bisher waren mindesten 450 Franken fällig.
In einem auf der Webseite des Verbandes veröffentlichten Artikel schreibt SwissICT-Präsident Christian Hunziker, dass ihm durchaus bewusst sei, dass Gründer in der Anfangsphase in erster Linie neue Kunden suchen und nicht primär mit anderen ICT-Firmen networken wollen. Doch als Fachverband könne SwissICT durchaus einen Mehrwert bieten: Aufgrund der Mitgliederstruktur aus Anwendern, Anbietern und Einzelmitgliedern seien ganz sicher auch potenzielle Interessenten für das innovative Angebot des Start-ups dabei. Einen Anknüpfungspunkt bilden beispielsweise die 16 Fachgruppen, die in verschiedenen ICT-Themen von Agilität über Innovation bis Cloud oder Open Source unterwegs sind. Zudem können sich Start-ups mit Fachartikeln im Blog, Referaten in Fachkreisen oder mit der Kandidatur bei den Digital Economy Awards positionieren.

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional

So geht Zeitsparen mit KI

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Krebsbekämpfung in der Cloud

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen
