LG lanciert riesiges Micro-LED-Display
Der südkoreanische Hersteller LG hat mit dem Magnit seinen ersten Bildschirm mit Micro-LED-Technologie lanciert. Das Gerät gibt Inhalte in 4k wieder und misst 163 Zoll in der Diagonale.

LG hat sein erstes Display mit Micro-LED-Technologie vorgestellt. Der vom Hersteller als "Magnit" bezeichnete Bildschirm hat eine Diagonale von 163 Zoll. Laut LG ist das Gerät für Konsumenten im Luxusgüterbereich gedacht, die einen grossen Bildschirm für zu Hause möchten. Der Hersteller spricht aber auch von Anwendungen in Museen, Hotellobbys, Sendestudios und Kongresszentren.
Der Micro-LED-Bildschirm verfügt über selbstleuchtende Pixel im Mikrometerbereich. Diese seien direkt auf der Substratplatte angebracht. Dadurch ergeben sich laut LG schärfere Bilder mit einem höheren Kontrast und ein weiterer Betrachtungswinkel als bei herkömmlichen LED-Bildschirmen. Mehr über die drei populären Bildschirmtechnologien LCD, LED und OLED und wie sie sich unterscheiden, erfahren Sie hier.
Der LG Magnit misst 163 Zoll. (Source: LG)
Zusätzlich verfüge das Gerät über die sogenannte "Black Coating"-Technologie. Sie wird auf der Vorderseite der Displays appliziert und soll Farbgenauigkeit und Kontrast noch weiter verbessern. Ausserdem helfe sie, die winzigen LED-Pixel vor Feuchtigkeit, Staub und anderen äusseren Einflüssen zu schützen.
Im Bildschirm steckt der Alpha-Bildprozessor. Ausserdem verfügt der Magnit über LGs WebOS Smart Signage Plattform.
LG Magnit kommt in Nord- und Südamerika, Europa, Asien und dem Nahen Osten in den Handel.

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag durchstarten

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

So geht Zeitsparen mit KI

KI-Integration in KMU: Mit lokaler Intelligenz zu mehr Prozesseffizienz

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

Krebsbekämpfung in der Cloud
