Sharp verpasst sich einheitlichen Namen
Der internationale Anbieter Sharp benennt alle seine Länderorganisationen in Europa in Sharp Consumer Electronics um. Sharp setzt somit auf einen weltweit einheitlichen Markenauftritt. Der Name Skytec USM verschwindet.
Der internationale Technologieanbieter Sharp strebt einen weltweit einheitlichen Markenauftritt an. Dafür benennt das Unternehmen all seine Länderorganisationen in Europa in Sharp Consumer Electronics um. Dies betrifft auch die Tochterfirma Skytec USM, die Sharp Anfang Jahr übernommen hat. Skytec UMC verschwindet somit als Name, wie Sharp mitteilt.
Mit dem neuen Markenauftritt möchte Sharp interne Prozesse vereinfachen, Strukturen optimieren sowie Synergien besser nutzen können. In Zukunft möchte der Anbieter auch in Europa ganzheitliche Lösungskonzepte bieten, die den Alltag der Kundinnen und Kunden smarter machen sollen. Im Zusammenhang damit möchte Sharp auch seinen Geschäftsbereichs Smart Appliance Solutions (SAS) in Europa weiter ausbauen. Sharp konzentriere sich im Bereich SAS vor allem auf vernetzte Produkte im Segment der Küchenkleingeräte.
"Unser Ziel ist es, auch am europäischen Markt wieder als global führende Technologie-Marke wahrgenommen zu werden. Ein wichtiger Schritt war daher die Vereinigung unserer Länderorganisationen unter dem Namen Sharp Consumer Electronics", erklärt Peter Smatrala, CEO von Sharp Consumer Electronics Europe.
In diesem Jahr hat Sharp gemeinsam mit NEC ein Joint-Venture gegründet. Die beiden japanischen Unternehmen bündeln somit ihre Digital-Signage-Kräfte. Mehr darüber erfahren Sie hier.
Update: Bundesrat will Social-Media-Plattformen regulieren
Spitäler und Post setzen auf 44ai für KI-Lösung im Gesundheitswesen
Schweizer ICT-Industrie setzt an der Gitex in Dubai Akzente
Schweizer KMUs verlieren Vertrauen in ihre Cybersicherheit
Sens eRecycling führt 70'000 Tonnen Wertstoffe zurück in Rohstoffkreislauf
Einladung zum Webinar: Wie KI, Robotik und Drohnen unser Vertrauen herausfordern
Meerschweinchen frisst verschiedene Snacks
Delta Logic zeigt, wie KI die Rechtspflege verändert
Schweizer Bevölkerung vertraut KI etwas mehr und dem Datenschutz etwas weniger