Das sind die Cybersecurity-Start-ups der Schweiz
Die aktuelle Ausgabe der Swiss Cybersecurity Start-up Map ist da. Im aktuellen Quartal wurden zwei neue Start-ups erfasst. Die Liste wird auch an den Swiss Cyber Security Days vorgestellt.

Die Schweizer Szene der Cybersecurity-Start-ups wächst und gedeiht. Dreamlab Technologies, Datastore und die Swiss Cyber Security Days haben ihre "Swiss Cybersecurity Start-up Map" aktualisiert. Sie biete eine Übersicht über Schweizer IT-Security-Anbieter, die für die Qualität ihrer Lösungen anerkannt werden. Im aktuellen Quartal ergänzen zwei neue Start-ups die Map: Fidentity und Prodaft.
Die Swiss Cybersecurity Start-up Map des ersten Quartals 2021. (Source: Swiss Cybersecurity Start-up Map)
Das Start-up Fidentity hilft Organisationen gemäss Mitteilung dabei, die Identifikation der Kundschaft zu digitalisieren. Prodaft bietet Cyber-Intelligence- und Cybersecurity-Services für verschiedene Branchen an. Das Start-up wurde von der globalen Medienagentur "Red Herring" als eine der 100 erfolgreichsten Technologiefirmen Europas ausgezeichnet.
"Cybersicherheit steht jetzt im Mittelpunkt der Prioritäten jeder Organisation, die sich auf eine Welt nach Covid-19 einstellt", sagt Sandra Tobler, Mitglied des Beirats der Swiss Cybersecurity Start-up Map. Tobler wird die Map am 11. März an den Swiss Cyber Security Days vorstellen. Hier erfahren Sie mehr zum Programm des Events.
Mehr zu der Swiss Cybersecurity Start-up Map und den darauf erfassten Unternehmen erfahren Sie hier.

Wieso zur Therapie gehen, wenn es Videospiele gibt?

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Update: Microsoft startet Roll-out der umstrittenen Recall-Funktion

Cyberkriminelle geben sich als Führungspersonen aus

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

Abraxas ist zurück im Plus

Krebsbekämpfung in der Cloud

KI-Integration in KMU: Mit lokaler Intelligenz zu mehr Prozesseffizienz

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar
