Zusammenarbeit für Digitalisierung im Kanton
Das Gemeindenprojekt Myni Gmeind und der Verein Smarter Thurgau ziehen an einem Strang. Ihr Ziel ist die Digitalisierung der Gemeinden im Kanton.

Bessere Digitalisierung der Gemeinden: das ist das Ziel einer Kooperation zweier Initiativen im Kanton Thurgau. Der Verein Smarter Thurgau und das Gemeindenprojekt Myni Gmeind machen künftig gemeinsame Sache, wie in einer gemeinsamen Mitteilung angekündigt wird. Was die digitale Vernetzung angeht, gäbe es in der öffentlichen Verwaltung der Gemeinden im Thurgau noch Nachholbedarf, heisst es darin. Geplant seien ein Grundkurs über Digitalisierung, Erfahrungsgruppen und Auftritte von Smarter Thurgau in den Webinaren von Myni Gmeind. Auch meinthurgau.ch, eine digitale Multiserviceplattform, soll an der Kooperation beteiligt sein. Zusammen mit Wirtschaft, Organisationen und öffentlicher Hand solle die "digitale Transformation im Kanton Thurgau" effizient umgesetzt werden.
Myni Gmeind will der Urbanisierung entgegenwirken und die Lebensqualität und Attraktivität ländlicher Gegenden steigern. Das Projekt soll Gemeinden und Regionen bei der Entwicklung zum "Smart Village" beziehungsweise zur "Smart Region" unterstützen. Für Smarter Thurgau steht die Digitalisierung im Vordergrund. Der Kanton solle "auch im digitalen Zeitalter ein attraktiver Arbeits-, Wohn- und Lebensort" bleiben, ist auf der Website des Vereins zu lesen.
Auch andere Kantone reiten die Digitalisierungswelle auf - im Wallis ensteht etwa ein Kompetenzzentrum für Digitalisierung, wie Sie hier lesen können.

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