Fujitsu stellt neue Primergy-Server vor
Fujitsu bringt den Server Primergy RX2450 M1 auf den Markt. Zusätzlich präsentiert das japanische Unternehmen neue Modelle der M6-Serie.

Fujitsu hat den x86-Server Primergy RX2450 M1 vorgestellt. Ein Dual-Sockel 2-HE-Racksystem soll eine hohe Leistungsfähigkeit bieten, verspricht der Hersteller. Im Vergleich zu anderen gängigen Systemen soll der Server zudem bei gleicher Leistung nur halb so viel Strom verbrauchen. Das Modell ist mit zwei AMD-EPYC-7002-Prozessoren ausgestattet und lässt sich mit bis zu 24 Laufwerken konfigurieren. Laut Fujitsu eigne es sich "für anspruchsvolle Anwendungen und Arbeitslasten wie virtualisierte Umgebungen, HPC, Software-Defined-Storage(SDS)-Lösungen, Desktop-Virtualisierung (VDI) sowie andere datenintensive Applikationen".
Zusätzlich bringt Fujitsu Primergy-Server der M6-Generation auf den Markt. Diese sollen Nutzerinnen und Nutzer in die Lage versetzen, "selbst eine Datenarchitektur zu erstellen". Die Server sollen erstmals Funktionen wie den Enterprise and Datacenter SSD Form Factor (EDSFF) sowie eine verdoppelte Input/Output (I/O)-Leistung beinhalten.
Die Modelle der M6-Generation sind sowohl als Standard-RX-Modelle sowie als leistungsorientierte GX-Modelle erhältlich.
Der Fujitsu-Server Primergy RX2450 M1 ist ab sofort bestellbar, die Modelle der M6-Serie ab Mai 2021. Die Preise variieren je nach Modell und Systemspezifikation, teilt Fujitsu mit.
Covid-19 und der Lockdown haben die Digitalisierung stark angekurbelt. Viele Firmen mussten ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice schicken und die dafür nötige IT besorgen. Wie nachhaltig dieser Corona-bedingte Schub ist, erklärt Wilhelm Petersmann, Managing Director, Fujitsu Österreich und Schweiz sowie Head of Financial Services EMEIA im Interview.

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Roboter montieren Bewehrungseisen

Digitale Transformation in der Verwaltung: Legacy und Innovation im Gleichgewicht

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Firmenporträt ensec

Gemeinsam stärker – interne Kultur trifft externe Marktkenntnis

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Bei Profondia immer an der richtigen Adresse

Was Mitarbeitende wirklich bindet – der psychologische Vertrag
