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Zentralisiertes Qualitätsmanagement für alle Befund-Monitore im Krankenhaus

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von Sven Harder, Sales Manager Medical und Product Manager, EIZO

In Spitälern ist die Aufrechterhaltung der Qualitätskontrolle einer grossen Anzahl von Befund-Monitoren komplex und zeitaufwändig. Eine zentralisierte Verwaltung der an das Krankenhausnetzwerk angeschlossenen Befund-Monitore macht die Überwachung der Qualitätssicherungsprozesse effizienter.

Sven Harder, Sales Manager Medical und Product Manager, Eizo. (Source: zVg)
Sven Harder, Sales Manager Medical und Product Manager, Eizo. (Source: zVg)

Das Gesundheitswesen stellt vielfältige Anforderungen an die IT-Infrastruktur und -Services. Schnelle und reibungslose Abläufe sind entscheidend, denn die Vielfalt der medizinischen Geräte und der Software nimmt zu, besonders im Hinblick auf die Einbindung bildgebender Verfahren. Das macht eine spitalweite, zuverlässige Vernetzung von Personen und Geräten unabdingbar.

Zentralisiertes Monitor-Management und ­einheitliche Bestandsverwaltung

Mit einer eigens dafür geschaffenen Software wird die zentrale Verwaltung und damit ein effizientes Qualitätsmanagement aller im Netzwerk verbundenen Befund-Monitore eines Krankenhauses ermöglicht. Ideal ist eine zentrale Remote-Verwaltung aller Client-PC-Monitore über das Netzwerk des Spitals. Über eine webbasierte Anwendung können Administratoren Qualitätssicherungsvorgänge von überall in der Klinik über den Webbrowser problemlos durchführen oder planen. Doch die zentrale Administration bietet noch weitere Vorteile.

Um die Arbeitseffizienz zu verbessern, Kosten zu senken und Platz zu sparen, werden virtuelle Desktops im medizinischen Bereich immer häufiger. Damit ist es möglich, Monitore von einer virtuellen Desktop-Infrastruktur aus zentral zu verwalten. Die Bestandsinformationen, etwa Modellname und Nutzungszeit von Befund-Monitoren, die zur Anzeige von Patientendaten verwendet werden, können angezeigt werden. Informationen wie der angeschlossene PC und die Grafikkarte, die medizinische Einrichtung und der Installationsort lassen sich ebenfalls erfassen. Ausserdem können Verwaltungsregeln mithilfe eines intuitiven Bildschirmassistenten festgelegt werden, um die Arbeitsweise der Befund-Monitore in verschiedenen Gruppen und Einrichtungen zu optimieren.

Detaillierte Informationen über jeden Bildschirm werden auf Wunsch zu einem Bericht zusammengefasst. Dieser enthält Informationen über das Datum der Inbetriebnahme, Messergebnisse aus Kalibrierungen sowie Daten aus Abnahme- und Konstanzprüfungen. Zur Dokumentation lässt er sich einfach ausdrucken. Und wenn die Bildqualität eines Befund-Monitors eine Überprüfung erforderlich macht, wird eine automatische Benachrichtigung an eine spezifizierte E-Mail-Adresse versendet.

Optimale Qualitätssicherung in der Radiologie

Für die Qualitätssicherung wird ein dediziertes Tool benötigt, das das gesamte Monitor-Qualitätsmanagement beherrscht. Angefangen bei der Kalibrierung über Abnahme- und Konstanzprüfungen bis hin zum netzwerkgestützten Qualitätssicherungsmanagement. Mit den Messsensoren in modernen Bildschirmen für die Befundung können sogar die messtechnischen Konstanzprüfungen völlig automatisiert ablaufen.

Wesentlich für die Sicherstellung einer konstant hohen Wiedergabequalität ist das regelmässige Kalibrieren der Befund-Monitore. Abweichungen der Tonwertwiedergabe, wie sie selbst bei normalem Gebrauch entstehen, werden so zuverlässig, etwa gemäss "DICOM" oder "CIE", beseitigt.

Eine geeignete Software ist flexibel und lässt sich einfach in fremde EDV-Umgebungen integrieren. Die zentrale Verwaltung und das effiziente Qualitätsmanagement aller im Netzwerk verbundenen Befund-Monitore eines Krankenhauses ist damit gewährleistet.

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DPF8_214188