12'000 UBS-Entwickler und -Entwicklerinnen arbeiten in einer DevOps-Cloud
UBS hat mit Gitlab die Plattform DevCloud entwickelt. 12'000 Software-Entwickler und -Entwicklerinnen der Bank arbeiten so nach DevOps-Praktiken. Künftig soll die Plattform auch Funktionen mit maschinellem Lernen erhalten.

An einer Gitlab-Veranstaltung teilte UBS-CTO Rick Carey einige Neuigkeiten zur Entwicklung der "DevCloud". Die DevOps-Plattform der Schweizer Bank ist Teil der UBS-Strategie zur digitalen Transformation und basiert auf der Code-Hosting-Plattform Gitlab. Letztes Jahr hat die UBS mit Gitlab dafür eine mehrjährige Partnerschaft geschlossen. Gemäss Carey können Einführung und Betrieb der DevCloud bereits jetzt als Erfolg bezeichnet werden, nicht zuletzt wegen des Open-Source-Charakters der Technologie.
Etwa sechs Monate nach dem internen Start hat DevCloud 12'000 Nutzer und eine Million erfolgreich abgeschlossene Builds. Die Plattform hat es UBS ermöglicht, die Entwicklungsgeschwindigkeit zu erhöhen, die Infrastrukturkosten zu senken und die Zusammenarbeit zwischen Ingenieur- und Nicht-Ingenieur-Teams auf globaler Ebene zu verbessern.
In Zukunft wird die DevOps-Plattform von UBS noch Gitlab-Funktionen für maschinelles Lernen integrieren. Ziel sei es, maschinelles Lernen für die Codeüberprüfung zu nutzen. Das gelte insbesondere im Hinblick auf die Verteilung des Arbeitsaufkommens auf die einzelnen Teams, um die Effizienz zu steigern.

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