Abraxas ernennt neuen Leiter für Strassenverkehrlösung Cari
Stéphane Brunner übernimmt die Leitung der Abraxas-Geschäftseinheit, die sich um die Strassenverkehrlösung Cari kümmert. Brunner folgt auf Markus Summermatter, der Ende 2022 in Pension geht.

Abraxas meldet einen Führungswechsel in Morges (VD). Stéphane Brunner übernimmt per 1. Juli die Leitung der Geschäftseinheit, die bei Abraxas die Strassenverkehrlösung Cari entwickelt und betreibt. Brunner übernimmt die Funktion von Markus Summermatter, der Ende 2022 in Pension geht, wie das Unternehmen mitteilt.
Brunner ist zurzeit COO beim Versicherungsmakler IBC Insurance Broking and Consulting. Zuvor war er seinem Linkedin-Profil zufolge im Eidgenössischen Finanzdepartement tätig, unter anderem als Informatikchef der Zentralen Ausgleichskasse in Genf. Bevor er zum Bund stiess, arbeitete Brunner bei den SBB, zuletzt als Head Products and IT. Stéphane Brunner ist diplomierter Wirtschaftsinformatiker HF und hat einen Executive MBA der HSW Freiburg.
Bei Abraxas wird Brunner ein Team von 33 Mitarbeitenden leiten. Er berichtet an Guido Schmidt, stellvertretender CEO und Leiter Digital Government & Fachlösungen.
Markus Summermatter habe in den vergangenen fast 20 Jahren die Entwicklung der Fachlösung Cari sehr geprägt, sagt Guido Schmidt und ergänzt: "Menschlich und fachlich geht damit eine grosse Lücke auf. Wir wünschen ihm alles Gute für den Ruhestand! Gleichzeitig freuen wir uns, mit Stéphane Brunner eine erfahrene Nachfolge gefunden zu haben."
Guido Schmidt, Leiter Digital Government & Fachapplikationen, Abraxas. (Source: zVg)
Schmidt leitet übrigens seit Anfang Jahr den Bereich Digital Government & Fachapplikationen von Abraxas. Er folgte in dieser Funktion auf Peter Baumberger, der auf eigenen Wunsch frühzeitig in den Ruhestand getreten ist.

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Die Verwaltung und die Offenheit

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben

Die Redaktion macht Sommerpause
