Chance 5G holt SP-Nationalrätin in das Co-Präsidium
Die Initiative Chance 5G verstärkt ihr Co-Präsidium mit der SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher. Mit der Unterstützung der Thurgauerin will Chance 5G einen parteipolitisch ausgewogenen Dialog führen.

SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher verstärkt das Co-Präsidium der Initiative Chance 5G. Die Thurgauerin ist Digitalpolitikerin und sei eine der führenden politischen Stimmen bei der SP in den Dossiers der digitalen Infrastrukturen. Mit Graf-Litscher stellt sich Chance 5G politisch breiter auf, heisst es in einer Mitteilung.
Graf-Litscher ist seit 2005 im nationalen Parlament aktiv und ist in der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF-N) tätig. Zudem ist sie Co-Präsidentin der parlamentarischen Gruppe für digitale Nachhaltigkeit und hält diverse weitere Mandate inne. Für die SP-Nationalrätin sei die Weiterentwicklung der Mobilfunknetze auf 5G ein wichtiger Beitrag an den Schweizer Service public. "Wir müssen heute die Weichen stellen, damit die digitale Infrastruktur der Schweiz auch morgen zuverlässig funktioniert", lässt sich Graf-Litscher zitieren.
Das Co-Präsidium von Chance 5G setzt sich zusammen aus Laetitia Morandi (Gemeinderätin GLP/Morges), Hans Wicki (Ständerat FDP/NW) und Martin Candinas (Nationalrat Mitte/GR). Graf-Litschers Verstärkung sei ein klares Zeichen dafür, dass die SP für technologischen Fortschritt und modernen Mobilfunk einstehe.
Die Initiative Chance 5G startete 2020 und bezeichnet sich als "Plattform für einen faktenbasierten 5G-Dialog mit der Bevölkerung". Sie wird vom Schweizerischen Verband der Telekommunikation Asut und seinen Mitgliedern, insbesondere Sunrise und Swisscom, dem Infrastrukturdienstleister Cellnex sowie den Infrastrukturanbietern Ericsson und Huawei finanziert.
Seit Anfang Mai verstärkt Laetitia Morandi (Bettex) Chance 5G als Co-Präsidentin.

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