FHGR lanciert Studiengang für KI-Entwickler
Die Fachhochschule Graubünden lanciert einen Bachelorstudiengang für KI-basierte Softwareentwicklung. Die erste Durchführung ist für Oktober 2024 geplant.

"Artificial Intelligence in Software Engineering" heisst der neuste Bachelorstudiengang der Fachhochschule Graubünden (FHGR). Wie die Hochschule mitteilt, soll der neue Kurs erstmals im Herbst 2024 starten. Das Studium kann Teilzeit oder als duales Studium absolviert werden.
Durch den zunehmenden Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Softwareentwicklung werde sich die Rolle und das Anforderungsprofil des Software Engineers nachhaltig verändern. Darauf reagiere die FHGR mit dem neuen Studiengang.
Im Studiengang sollen die Studierenden "eine profunde Ausbildung in Informatik, Software-Entwicklung und Künstliche Intelligenz" erhalten. Im Rahmen der Ausbildung erwerben sie die Fähigkeiten, KI-Techniken zu nutzen, um den Software-Entwicklungsprozess zu beschleunigen und die Qualität der erstellten Software zu erhöhen, wie die FHGR schreibt.
Laut FHGR ist der Studiengang der erste, der KI und Softwareentwicklung miteinander verbindet. Damit leiste man auch einen Beitrag zu Stärkung der lokalen Wirtschaft. Für die Ausarbeitung des Studiengangs arbeitet die Hochschule auch mit lokalen KI-Unternehmen zusammen, darunter auch das in Davos beheimateten Lab42. Dessen Gründer, Pascal Kaufmann, gehört auch zu den Gründern von AlpineAI, welches ebenfalls in Davos zu Hause ist. Mehr über die Ziele von AlpineAI lesen Sie hier.

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