Geschäftsführer von Infoniqa Schweiz kündigt seinen Rücktritt an
Ende 2023 gibt Thomas Brändle sein Amt als CEO von Infoniqa Schweiz ab. Wer seine Aufgaben übernimmt, ist noch unklar. Brändle bleibt dem Unternehmen jedoch als Berater erhalten.
Infoniqa Schweiz braucht bald einen neuen CEO. Thomas Brändle, der die Geschäfte des Unternehmens aktuell leitet, will sein Amt per Ende 2023 niederlegen. Dies berichtet "IT Reseller" unter Berufung auf einen Linkedin-Beitrag Brändles.
Brändle übernahm die CEO-Funktion bei Infoniqa Schweiz Mitte 2022. Davor leitete er die Geschäfte von Run my Accounts, welches im Dezember 2021 von der österreichischen Infoniqa-Gruppe übernommen wurde.
In seiner Zeit als CEO von Infoniqa Schweiz leitete Brändle das Projekt zur organisatorischen und technischen Integration der ehemaligen Sage Schweiz in die Infoniqa-Gruppe, wie er sich im Linkedin-Beitrag erinnert. Dieses Projekt habe man kürzlich erfolgreich abgeschlossen. Die Übernahme von Sage Schweiz gab die Infoniqa-Gruppe im Frühling 2021 bekannt.
Wer künftig als CEO von Infoniqa Schweiz amten wird, ist noch offen. Die Suche nach einer Nachfolge laufe, schreibt "IT Reseller" unter Berufung auf Brändle.
Nach seinem Rücktritt wird Brändle Infoniqa Schweiz nicht vollends verlassen: "In meiner neuen Funktion im Advisory Board werde ich meine Erfahrung und Expertise insbesondere bei der Entwicklung innovativer Softwareprodukte einbringen und die Skalierung des Franchise-Modells von Run my Accounts begleiten", schreibt er auf Linkedin. Mittelfristig wolle er in die Start-up-Welt zurückkehren.
Einen neuen CEO hat auch der IT-Dienstleister DSwiss. Dort löste Alexander Sommer Burkhart Böttcher ab, der die Funktion ad Interim ausübte. Mehr dazu lesen Sie hier.
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