Zürcher Start-up Nomoko ist am Ende
In Zürich hat ein Gericht über Nomoko den Konkurs eröffnet. Das Start-up verfolgte die Vision, die physische Welt maschinenlesbar zu machen. Es setzte auf digitale Zwillinge und Augmented Reality.

Nomoko streicht die Segel. Das Zürcher Start-up befindet sich in Liquidation. Ein Blick in die Plattform "Zefix" bestätigt, was "Inside Paradeplatz" berichtet. Demnach eröffnete das Konkursgericht des Bezirksgerichts Zürich Anfang Dezember 2023 den Konkurs über das Jungunternehmen. Eine offizielle Meldung seitens Nomoko gibt es dazu nicht. Die Website des Unternehmens ist jedoch nicht mehr erreichbar.
Nomokos Vision war es, "mittels digitaler Zwillinge die physische Welt maschinenlesbar zu machen"; wie es auf der Plattform "Urban Digital" heisst. Das Unternehmen bot 3-D-Daten von Umgebungen an. Gemeinden, Architekten, Städteplaner und Immobilienentwickler sollten damit ihre Projekte schneller vorantreiben können. Nomoko beteiligte sich beispielsweise an einem Forschungsprojekt rund um den Dorfkern von Unterägeri, über das Sie hier mehr lesen können.
Noch im September 2023 tauchte Nomoko bei den Digital Economy Awards in den Anwärtern auf die Auszeichnung "Next Global Hot Thing" auf. Schlussendlich ging dieser Award an das Start-up Anybotics.

Whatsapp führt Übersetzungsfunktion ein

Eine Schnittstelle zur Zukunft: Centris vernetzt das digitale Gesundheitswesen

Omada Central: Die zentrale Cloud-Plattform für Netzwerk- und Videosicherheitsmanagement

Wie der AI+X Summit Zürichs KI-Ökosystem in Bewegung bringt

"KI+ von CMI ist auf die Bedürfnisse der öffentlichen Hand zugeschnitten"

Kaiko.ai entwickelt den klinischen KI-Assistenten

Linkedin trainiert künftig generative KI mit Daten der User

KI im Gesundheitswesen – vom Blackbox-Modell zum verlässlichen Partner

Swisscom will womöglich Hunderte IT-Jobs ins Ausland verlagern
