Abacus verknüpft AbaPlato mit Justitia.swiss
Abacus Research hat AbaPlato, seine Software für Anwälte und Treuhänder, mit der Justizplattform Justitia.swiss verknüpft. So will das Unternehmen die Prozesse in Anwaltskanzleien effizienter und nachvollziehbarer gestalten.
AbaPlato, eine Softwarelösung für Anwälte und Treuhänder von Abacus Research, ist nun an die Justizplattform Justitia 4.0 von Justitia.swiss angebunden, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die Software soll damit eine vollständige Digitalisierung der Geschäftsprozesse in Anwaltskanzleien ermöglichen. Abacus hat die Softwarelösung Anfang 2023 von All Consulting übernommen.
"AbaPlato zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, gerichtlich relevante Dokumente automatisiert und sicher in die entsprechenden Mandatsdossiers einzusortieren", erklärt Raffaelle Grillo, COO von Abacus Research. "Die direkte und sichere Übertragung von Dokumenten an Justitia.swiss sowie die digital signierte Empfangsbestätigung optimieren den Prozess erheblich"
Die Anbindung mache die Zwischenspeicherung gerichtlicher Dokumente obsolet. Sie sorge für eine sofortige und durchgängige Online-Verfügbarkeit im Mandatsdossier, schreibt Abacus. Dies mache die Prozesse in der Anwaltskanzlei effizienter, sicherer und besser nachvollziehbar.
Das Projekt Justitia 4.0 zielt auf die Digitalisierung des schweizerischen Justizsystems ab. Sämtliche Aspekte des Rechtsverkehrs und der Akteneinsicht sollen künftig über die zentrale Plattform Justitia.swiss abgewickelt werden. Die Arbeiten an der Plattform laufen bereits; Der Nationalrat hat im September 2023 den Vorschlag für ein entsprechendes Gesetz gutgeheissen.
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