Swisscom hilft dem Unispital Zürich bei der S/4-Hana-Migration
Das Universitätsspital Zürich will vom bestehenden ERP-System von SAP auf S/4 Hana wechseln. Der Zuschlag für die Implementierung ging an die Swisscom.

Die Swisscom hat sich einen Auftrag des Universitätsspitals Zürich geangelt. Dieses braucht eine Nachfolgelösung für sein ERP-System von SAP. Ziel sei es, "vor dem Supportende" auf die neue Produktgeneration S/4 Hana zu wechseln, heisst es in der Ausschreibung. Den entsprechenden Zuschlag erteilte der Kanton Zürich nun der Swisscom. Das Auftragsvolumen liegt bei rund 7,1 Millionen Franken, wie aus einem Eintrag auf der Plattform "Simap.ch" hervorgeht.
Demnach setzte sich die Swisscom gegen einen weiteren Konkurrenten im Vergabeprozess durch. Die Vergabe sei an das vorteilhafteste Angebot gemäss Zuschlagskriterien erfolgt. Zum Auftrag gehören Beratung zur Software und deren Integration, die Software-Implementierung sowie Planung im Bereich Systemimplementierung.
Weitere Aufträge in Zusammenhang mit der ERP-Migration, darunter die Qualitätskontrolle, schrieb das Unispital separat aus, wie "Inside IT" berichtet. Für die Gesamtprojektleitung über die kommenden 5 Jahre beauftragte das Spital den Zürcher IT-Dienstleister GITG. Das entsprechende Auftragsvolumen beläuft sich gemäss dem September publizierten Zuschlag auf rund 2,7 Millionen Franken.
Übrigens: Im vergangenen Oktober reichten die Unispitäler Basel, Lausanne und Genf bei der Wettbewerbskommission eine Klage gegen Microsoft ein. Es geht um die Vergabe von Lizenzen und um die Frage, ob Microsoft bei deren Preisgestaltung gegen das Kartellgesetz verstösst. Hier lesen Sie mehr dazu.

John Wick in Resident Evil 4

Ärzteschaft beklagt mangelnde Benutzerfreundlichkeit von KIS

Update: US-Regierung könnte sich an Intel beteiligen

Crowdstrike lanciert Schutzlösung für menschliche und nicht-menschliche Identitäten

KI kombiniert mit CRISPR ermöglicht präzise Genveränderung

Cyberangriffe auf Schweizer Organisationen nehmen ab

PPDS beruft Marketing-Chef und EMEA Commercial Head

Update: Auch Basel-Stadt baut seine E-Voting-Versuche aus

Schrödingers Erbe verpflichtet
