OpenAI will KI-Chipfabriken bauen
Derzeit gibt es nur wenige Hersteller von Hochleistungschips, welche für generative KI essenziell sind. OpenAI will deswegen in die Hardware-Branche einsteigen und sucht nach Investoren für Chipfabriken. CEO Sam Altman soll bereits im Gespräch mit Geldgebern aus dem Nahen Osten sein.

Generative KI-Modelle werden immer stärker. Das heisst aber auch, dass sie immer mehr Rechenleistung benötigen. Um den stetig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden müssen KI-Firmen deswegen an Hochleistungschips für ihre KIs herankommen. Diese KI-Chips gibt es aber nicht wie Sand am Meer, da nur wenige Anbieter diese produzieren.
Um das Firmenwachstum langfristig sichern zu können, will OpenAI nun selbst Chipfabriken bauen. Dafür braucht OpenAI Investoren. Auf der Investorensuche ist CEO Sam Altman laut "Pressetext" derzeit im Gespräch mit potentiellen Geldgebern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dabei soll es um eine Summe von 5 bis 7 Billionen US-Dollar gehen.
Apropos: Als Alternative zu ChatGPT bietet Infomaniak eine in der Schweiz gehostete KI-Plattform an. Mehr dazu lesen Sie hier.

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