Mobile Payment nimmt zu - Bargeldzahlungen nehmen ab
In der Schweiz zahlen immer mehr Menschen ihre Einkäufe mit dem Smartphone oder einem anderen mobilen Gerät, wie der Swiss Payment Monitor zeigt. Bar bezahlt wird erstmals seit dem Ausbruch der Pandemie wieder weniger. Auf Platz eins der Zahlmethoden bleibt die Debitkarte.

Im "Swiss Payment Monitor" präsentieren die ZHAW und die Universität St. Gallen ihre aktuelle Erhebung zu den verwendeten Zahlungsmethoden in der Schweiz. Die Forschenden stellen fest, dass wieder weniger mit Bargeld bezahlt wird. Erstmals seit der Pandemie geht der Bargeldgebrauch stark zurück. Insgesamt werde ein Viertel aller Transaktionen in der Schweiz bar abgewickelt. Damit bleibt das Bargeld auf Platz zwei der beliebtesten Zahlungsmittel, dicht gefolgt von Mobile Payment.
Zahlungsdienste wie Twint erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Zahlungen mit mobilen Geräten machen 23,3 Prozent aller Transaktionen aus. Weiterhin auf Platz eins ist die Debitkarte. Käuferinnen und Käufer nutzen diese für 29,3 Prozent aller Transaktionen. wie es heisst.
Für die Erhebung befragten die ZHAW School of Management and Law und das Center for Financial Services Innovation der Universität St. Gallen im Oktober und November 2023 rund 1700 Personen.
Über die letzte Erhebung des Swiss Payment Monitors lesen Sie hier mehr.

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