Geschäftsführer verlässt ICT-Berufsbildung Schweiz Ende 2024
ICT-Berufsbildung Schweiz sucht einen neuen Geschäftsführer. Serge Frech, der das Amt aktuell innehat, verlässt die Organisation Ende 2024. Danach will er sich eine Auszeit nehmen und sich neu orientieren.
An der Spitze von ICT-Berufsbildung Schweiz kommt es bald zu einem Wechsel. Wie die Organisation mitteilt, hat sich Geschäftsführer Serge Frech entschieden, ICT-Berufsbildung Schweiz per Ende 2024 zu verlassen.
Frech führt die Geschäfte von ICT-Berufsbildung Schweiz seit Sommer 2018, als er die nachfolge von Jörg Aebischer antrat. In Frechs rund sechsjähriger Amtszeit habe sich der 2010 gegründete Verband stark weiterentwickelt, heisst es in der Mitteilung. So habe sich die Zahl der ICT-Lehrstellen auf fast 11'000 erhöht, der neue Beruf "Entwickler/in digitales Business EFZ" sei eingeführt worden und der Verband etablierte ein Kompetenzzentrum für "Digitalisierung und Innovation".
"Ich konnte mit ICT-Berufsbildung Schweiz sehr viel erreichen und bewirken. Es war eine intensive, aber sehr bereichernde Zeit. Nun ist der beste Moment für eine Auszeit und Neuorientierung", lässt sich Serge Frech zitieren. Sein Weggang erfolge in bestem Einvernehmen, schreibt ICT-Berufsbildung Schweiz. Verbandspräsident Andreas Kaelin sagt: "Serge Frech hat den Verband mit sehr viel Engagement äusserst erfolgreich weiterentwickelt. Ich und der Vorstand bedauern seinen Weggang sehr."
Die Suche nach einer Nachfolge sei eingeleitet worden, heisst es in der Mitteilung. Mit dem auf Ende 2024 angekündigten Rücktritt bleibe genügend Vorlauf für die Nachfolgeregelung und die Übergabe.
Noch bis Ende Mai 2024 sucht ICT-Brufsbildung Schweiz übrigens die innovativsten Lehrbetriebe des Jahres. Mehr dazu lesen Sie hier.
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