Post akzeptiert neu Bewerbungen über Whatsapp-Sprachnachrichten
Die Post setzt neu bei Bewerbungen auf Whatsapp und KI. Statt eines normalen CV reicht nun eine Sprachnachricht aus, um sich zu bewerben.

Die Post erleichtert den Bewerbungsprozess mit dem Einsatz von Whatsapp und künstlicher Intelligenz (KI). Ein automatisiertes Frage-Antwort-Tool ermittelt die wichtigsten Daten, die auch ein herkömmlicher Bewerbungsprozess thematisiert, wie die Post mitteilt. So genügt statt ein CV einzureichen auch eine Sprachnachricht, um die Motivation darzulegen. Das integrierte Übersetzungstool erlaubt Bewerbenden, alles in ihrer Muttersprache auszufüllen.
Ab Juli 2024 soll der Bewerbungsprozess über Whatsapp vor allem bei der Rekrutierung in der Zustellung von Briefen und Paketen erfolgen. Bewerbende, die nicht viel vor dem Computer sitzen, würden diese Methode sehr schätzen, schreibt die Post.
Auch für die Post selbst soll die Rekrutierung über Whatsapp eine effiziente Bearbeitung der Bewerbenden ermöglichen. Mithilfe von KI-Diensten kann die Post ihre Bewerbenden auch zu einem späteren Zeitpunkt kontaktieren, sofern sie in der Datenbank existieren. Dazu liest die KI das CV aus und bereitet es für das aktive Rekrutieren auf. Wie die Post mitteilt, findet sie dadurch die richtigen Personen für die ausgeschriebenen Stellen und der Prozess ist einfacher gestaltet.
Übrigens: Die Post will in den kommenden vier Jahren 170 Filialen schliessen und mehr in digitale Kompetenzen investieren. Mehr zu ihrer Strategie lesen Sie hier.

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Von der Wohnzimmer-Firma zur Nummer eins in der Europäischen Union

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Digitale Transformation in der Verwaltung: Legacy und Innovation im Gleichgewicht

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

"Kühlung rückt in den Fokus"

Gemeinsam stärker – interne Kultur trifft externe Marktkenntnis

Firmenporträt Centris

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung
