Wenn man mit Custom Software sein KI-Schloss wahrmacht
Die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz scheinen grenzenlos – auch in der Softwareentwicklung. Damit sich der Traum einer Custom Software nicht in ein künstliches Traumschloss auflöst, brauchen Softwareentwicklerinnen und -entwickler sowie Unternehmen vor allem eines: gute Kommunikation auf allen Ebenen.

Immer mehr Unternehmen digitalisieren ihre Geschäftsmodelle und Prozesse, stossen mit Standardsoftwarelösungen aber an ihre Grenzen. Die Lösung in Form einer Custom Software scheint naheliegend. Damit das Projekt auch wirklich in trockene Tücher gelangt und nicht in gut gemeinten Anläufen versandet, braucht es vor allem eines: Kommunikation. Nur wenn Auftraggeber und Auftragnehmer ein gemeinsames Verständnis von den zu entwickelnden Lösungen haben, wird das Projekt auch ein Erfolg.
Spätestens seit ChatGPT einen regelrechten KI-Hype losgetreten hat, planen immer mehr Unternehmen, auf diesen Zug aufzuspringen. Bei der diesjährigen Ausgabe von Best of Swiss Web ist dies einem Projekt so erfolgreich gelungen, dass es gar zum «Master of Swiss Web» gekrönt wurde. Ein Projekt, das Interessierten ermöglichte, mithilfe von KI eigenen Content zu kreieren, hat genau den Nerv der Zeit getroffen.
Die Zukunft von KI im Bereich Custom Software sieht vielversprechend aus – wie gross ihre Rolle langfristig darin sein wird, wird sich noch zeigen.

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Wie ISAE-Standards Sicherheit im Finanzsektor schaffen

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO

Digitale Souveränität sichern – Strategien für die Cloud

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Vertrauen und Wert schaffen mit kundenzentrierten Softwarelösungen
