Proalpha Schweiz steht unter neuer Führung
Stefan Inderbitzin ist neuer Managing Director von Proalpha Schweiz. Mit seiner langjährigen Erfahrung bei SAP, IBM und Microsoft soll er die Marktposition des ERP-Anbieters weiter ausbauen.

Stefan Inderbitzin ist seit Anfang August neuer Managing Director der Schweizer Ländergesellschaft der Proalpha-Gruppe. Er soll nun die Marktpositionierung des ERP-Anbieters in der Schweiz ausbauen, wie die Gruppe mitteilt.
"Mein Ziel ist es, Proalpha auf dem Schweizer Markt noch stärker als führenden Experten für ganzheitliche Unternehmenssoftware-Lösungen für den Mittelstand zu etablieren und langfristig zu positionieren", lässt sich Inderbitzin in der Mitteilung zitieren.
Zuvor war er fast 13 Jahre in verschiedenen leitenden Positionen bei SAP Schweiz tätig, zuletzt als Head of Service Sales. Davor arbeitete er drei Jahre bei Microsoft und über ein Jahrzehnt bei IBM.
Eric Verniaut, CEO von Proalpha. (Source: zVg)
"Mit Inderbitzin gewinnen wir eine erfolgreiche, starke und hoch erfahrene Führungspersönlichkeit", sagt Proalpha-CEO Eric Verniaut. "Darüber hinaus kennt er trotz seines konzerngeprägten Werdegangs die Anforderungen und Herausforderungen mittelständischer Unternehmen sehr genau – was sowohl für uns als auch für unsere Kunden einen enorm wichtigen Faktor darstellt."
Inderbitzin löst Martin Bühler als Schweiz-Chef ab. Dieser hatte die Leitung der Schweizer Länderorganisation Oktober 2020 übernommen. Im April dieses Jahres wechselte er zum Softwareunternehmen Abacus Research. Dort leitet er nun die Standorte in Biel und Genf, wie Sie hier nachlesen können.
Martin Bühler ist seit April für Abacus Research tätig. (Source: zVg)

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

Hardwareanbieter in der Schweiz glauben nicht mehr an Wachstum

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Die Redaktion verabschiedet sich in die Sommerpause

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage

KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben
