Baggenstos feiert 100-Jahr-Jubiläum
Das Schweizer Unternehmen Baggenstos wird 100 Jahre alt. Die Firma, die als eine kleine Schreibmaschinenwerkstatt begann, hat sich über das Jahrhundert zu einem Anbieter für Cloud und Managed Services entwickelt.

Baggenstos feiert sein 100-Jahr-Jubiläum. Die in Zürich gegründete Schreibmaschinenreparaturwerkstatt hat sich über die Jahre am Wandel der Zeit orientiert und ist heute zu einem Cloud- und Managed Service-Provider geworden, wie das Unternehmen mitteilt.
Im Jahr 1925 eröffnete August Baggenstos in Zürich seine Reparaturwerkstatt für Schreibmaschinen. Innerhalb eines Vierteljahrhunderts habe das Unternehmen über 80'000 Hermes-Schreibmaschinen verkauft und drei Standorte in Zürich eröffnet.
So sah die Baggenstos-Werkstatt 1955 aus. (Source: zVg)
Mit Beginn des PC-Zeitalters und dem Eintritt von Thomas Baggenstos, dem Sohn des Gründers, zog das Unternehmen nach Wallisellen und orientierte sich auch intern neu, wie es weiter heisst. So habe die Firma ihr Portfolio zunächst um Server- und IT-Infrastrukturlösungen erweitert und sich auf die PCs von IBM, Compaq und HP konzentriert. 2008 übernahm Baggenstos schliesslich Netcom und verlagerte den Fokus unter der Leitung von Michael Kistler auf Cloud- und Managed Service-Lösungen.
"Unser 100-jähriges Jubiläum ist ein Moment des Stolzes und der Dankbarkeit", sagt VR-Präsident Thomas Baggenstos. "Wir danken unseren Kunden für ihr langjähriges Vertrauen und unseren Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Leidenschaft, die uns all die Jahre begleitet haben."
Vor Kurzem hat Baggenstos übrigens ihr neues Firmengebäude in Wallisellen eingeweiht. Lesen Sie hier mehr.

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Gemeinsam stärker – interne Kultur trifft externe Marktkenntnis

Firmenporträt Centris

Bei Profondia immer an der richtigen Adresse

"KI ist die Beschleunigerin"

Digitale Transformation in der Verwaltung: Legacy und Innovation im Gleichgewicht

Wenn die Infrastruktur bremst – wie Unternehmen sich selbst ausbremsen
