Fintech-Projekte für Banken

Advea und S-Pro spannen zusammen

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von Joël Orizet und dwi

Die Softwareschmiede S-Pro hat eine Partnerschaft mit der Beratungsfirma Advea vereinbart. Die beiden Zürcher Unternehmen wollen gemeinsam Fintech-Projekte für Finanzinstitute umsetzen.

(Source: SWKStock / Shutterstock.com)
(Source: SWKStock / Shutterstock.com)

Die Softwarefirma S-Pro und die auf die Finanzbranche spezialisierte Beratungsfirma Advea gehen eine strategische Partnerschaft ein. Die beiden Unternehmen mit Sitz in Zürich wollen Schweizer Finanzinstituten skalierbare Lösungen für die Herausforderungen der digitalen Transformation anbieten, wie aus einer Mitteilung von S-Pro hervorgeht. 

Advea bringe Kundenbeziehungen, Fachkenntnisse und lokale Präsenz in die Partnerschaft ein; S-Pro steuere "skalierbare Lieferteams in ganz Europa", Erfahrung im Bereich Fintech und Unternehmenssoftware sowie MVP-, Agile-Delivery- und Support-Fähigkeiten bei. 

Das Leistungsversprechen der beiden Unternehmen besteht gemäss Mitteilung darin, Kunden bei Wachstumsthemen zu unterstützen. Konkret sollen Kunden in der Lage sein, ihre IT-Architektur zu überdenken, Kernbank- und CRM-Systeme zu optimieren und neue digitale Angebote schneller auf den Markt zu bringen. 

"Wir können den Anspruch, Technologie als Wachstumsenabler einzusetzen, zusammen mit den Kompetenzen von S-Pro noch besser erfüllen", lässt sich Advea-CEO und -Mitgründer Adrian Weber in der Mitteilung zitieren. "Mit diesem Angebot aus einer Hand freuen wir uns auf weitere gemeinsame Kundenprojekte."

 

Der Schweizer Fintech-Markt zeigt gemäss einer Studie der HSLU übrigens Sättigungstendenzen - die Finanzierungsaktivitäten gehen weiter zurück, doch es bestehen Wachstumschancen im internationalen B2B-Bereich. Mehr dazu lesen Sie hier

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