Schweizer CIOs priorisieren anders
In einer Studie haben Experten das Verhalten von CIOs in mehreren Ländern untersucht. Schweizer CIOs würden besonders auf das Budget achten.
Harvey Nash, der IT-Talent-Vermittler und -Outsourcer, hat in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG die Studie Harvey Nash CIO Survey vorgestellt. Zwischen dem 6. Januar und dem 19. April wurden gemäss Mitteilung 3691 IT-Führungskräfte aus 50 Ländern befragt. In der Studie bezeichneten sich 33 Prozent der Befragten als Chief Information Officer (CIO), 32 Prozent als Direktor, 26 Prozent als Chief Operation Officer oder Chief Digital Officer und 9 Prozent als Chief Technology Officer.
International stehen die digitale Innovation und der Fachkräftemangel ganz oben auf der Agenda von Führungskräften, wie dem Bericht zu entnehmen ist. Dagegen setzen Schweizer IT-Führungskräfte den Fokus auf Budgetoptimierung. So gaben 62 Prozent der Schweizer CIOs an, Kosteneinsparungen haben für sie oberste Priorität. Weiter heisst es in dem Bericht, die strategische Ausrichtung ist bei Schweizer CIOs weniger stark ausgeprägt als im weltweiten Durchschnitt.
Prafull Sharma, Leiter CIO Advisory bei KPMG Schweiz, kommentiert die Ergebnisse wie folgt: "Die CIOs gehen sowohl in der Schweiz als auch weltweit davon aus, dass der digitale Wandel rapide voranschreitet und die Nachfrage, etwa nach Chief Digital Officers und nach Big-Data-Spezialisten weiter stark wachsen wird."
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