IBM CFO Studie: Finanzabteilungen erstellen Finanzkennzahlen grösstenteils noch manuell
IBM stellt heute in Zürich ihre aktuelle IBM Global CFO Studie 2010 vor. In der Studie wird die Stimmung der CFOs nach der Wirtschaftskrise behandelt.
IBM hält in der Studie fest, dass die Aufgaben der CFOs immer komplexer werden. So sollen sie die Unternehmenskosten reduzieren, die notwendigen Voraussetzungen für schnellere Entscheidungen schaffen und für mehr Transparenz sorgen. Das Thema „Wichtigkeit unternehmensweiter Datenintegration“ unterstreicht diese Einschätzung. 2009 stand bei 73 Prozent der CFOs diese Aufgabe auf der Arbeitsagenda. 2005 waren es noch 35 Prozent. Ähnlich verhält es sich bei den Themen Risikomanagement, Geschäftsstrategie und Performance. Dort stiegen die Werte um durchschnittlich 30 Prozentpunkte an. Zudem verfügen Finanzabteilungen über ein beschränktes Instrumentarium. Fast die Hälfte der Befragten erstellen die betrieblichen Messgrössen sowie Finanzkennzahlen grösstenteils noch manuell. Ausserdem verfügen über 35 Prozent noch über keine unternehmensweite Reporting-Plattform. Für die Studie wurden über 1900 CFO’s aus 35 verschiedenen Branchen in über 80 Ländern befragt. Die komplette Studie kann bei IBM heruntergeladen werden.

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