Internetstudie der Uni St. Gallen

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Viermal so viele Onlineshopper aus der Schweiz stören sich an den langen Lieferzeiten der Internetläden als dies noch im vergangenen Jahr der Fall war. Der Anteil der E-Shopper unter den Internetnutzern ist im selben Zeitraum von 31.0 Prozent auf 40.3 Prozent gestiegen. Für Freizeitnutzer steht aber nicht Shopping, sondern die Kommunikation an erster Stelle der verschiedenen Internet-Dienste. Für Anwender am Arbeitsplatz steht die Beschaffung von Produktinformationen im Vordergrund. Dies sind nur einige Resultate der Studie des Gottlieb Duttweiler-Lehrstuhls für Internationales Handelsmanagement an der Universität St. Gallen. Untersucht wurde das aktuelle Verhalten von Internetnutzern, Stärken und Schwächen des Internetshoppings sowie die beliebtesten Websites. Zudem wurden Vergleiche über Veränderungen zum Vorjahr angestellt. Die Untersuchung wird in jährlichen Abständen wiederholt, um so Vergleiche auf der Zeitachse möglich zu machen.
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