Startup-Anlaufstelle an der Uni Zürich
Die Organisation Startup@UZH will Studierende sensibilisieren, die sich für Selbstständigkeit und Unternehmertum interessieren.
Die Universität Zürich hat seit vergangenem Dezember ein eigenes Startup-Zentrum, das Startups fördern und Spinoff-Gründungen sichtbarer machen will. Momentan befindet sich die Organisation noch im Aufbau, bald folgen die ersten Events, wie Alan Frei, Leiter von Startup@UZH, auf Anfrage erklärt.
Die Organisation richtet sich an Studierende, die ein Unternehmen gegründet haben oder noch gründen wollen. Man wolle den Interessierten ausserdem aufzeigen, was die Universität Zürich schon alles für erfolgreiche Unternehmen hervorgebracht habe, erzählt Frei. Startup@UZH wolle hier eine Sensibilisierungsfunktion übernehmen.
Förderung in allen Branchen
Bei der Förderung sollen nicht nur Technologie-Startups abgedeckt, sondern alle Fachrichtungen der Universität angesprochen werden. Diese Vielfalt an Fachrichtungen sei auch ein Vorteil gegenüber der ETH. "Besonders wichtig ist für uns die Förderung weiblicher Unternehmer", sagt Frei.
Für Studenten gibt es einen 5-Punkte-Plan, wenn sie eine Unternehmens-Idee haben. Im ersten Schritt gibt es zum Beispiel Links und Tipps, später Networking-Events und Kontakte zu Investoren. Interessierte können sich bereits auf startup.uzh.ch anmelden, die ersten Events finden anfangs März statt. "Circa Mitte Jahr läuft dann alles auf voller Power", wie Frei erklärt.
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Die Redaktion macht Winterpause