Studie der Uni Zürich zeigt: UMTS-Strahlung ist kurzfristig harmlos
Die UMTS-Mobilfunkstrahlung hat zumindest kurzfristig keine Auswirkung auf das Wohlbefinden. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die die Universität Zürich im Auftrag des Bundes durchgeführt hat. Die Probanden waren während 45 Minuten verschieden hohen Dosen von UMTS-Strahlung ausgesetzt und zeigten danach keine Beeinträchtigung der Gesundheit oder des Wohlbefindens. Langzeitauswirkungen müssten allerdings im Auge behalten werden, teilt der Bund mit. Erste Forschungsprojekte diesbezüglich sollen Ende Jahr starten können.
Hintergrund der Untersuchung ist eine holländische Studie, die im Herbst 2003 erschien und feststellte, dass sich die Probanden bereits bei schwacher UMTS-Strahlung nach weniger als einer Stunde schlechter fühlten als zuvor. Der Bund wollte diese Befunde überprüfen und hat darum eine eigene Studie in Auftrag gegeben.
Aufatmen dürfte nun die Telekommunikationsindustrie. Einzelne Gemeinden hatten in den vergangenen Jahren die Behandlung von Baugesuchen für UMTS-Antennen mit dem Hinweis auf die Schweizer Nachfolgestudie sistiert. Wie der Bund betont, zeige die Studie, dass solche Moratorien aus fachlicher Sicht unbegründet sind.
Hintergrund der Untersuchung ist eine holländische Studie, die im Herbst 2003 erschien und feststellte, dass sich die Probanden bereits bei schwacher UMTS-Strahlung nach weniger als einer Stunde schlechter fühlten als zuvor. Der Bund wollte diese Befunde überprüfen und hat darum eine eigene Studie in Auftrag gegeben.
Aufatmen dürfte nun die Telekommunikationsindustrie. Einzelne Gemeinden hatten in den vergangenen Jahren die Behandlung von Baugesuchen für UMTS-Antennen mit dem Hinweis auf die Schweizer Nachfolgestudie sistiert. Wie der Bund betont, zeige die Studie, dass solche Moratorien aus fachlicher Sicht unbegründet sind.

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