Studie zur Auswirkungen von UMTS-Strahlung in der Schweiz
Die Forschungsstiftung Mobilkommunikation lässt in einer Studie die Auswirkungen von UMTS-Strahlen auf das Wohlbefinden von Versuchspersonen testen. Dabei wird eine holländische Studie wiederholt, deren Resultate umstritten sind. Die Schweizer Studie soll klären, ob die gefundenen Effekte gesichert sind.
In der holländischen Studie wurden zwei Versuchsgruppen (elektrosensible und nichtelektrosensible Personen) GSM- und UMTS-Strahlung ausgesetzt. Durch die Exposition mit GSM-Strahlung konnte keinen Einfluss auf das Wohlbefinden nachgewiesen werden. Die Exposition mit UMTS-ähnlicher Strahlung führte hingegen zu einer Verminderung des Wohlbefindens. Verschiedene Wissenschaftler bemängelten allerdings Schwächen in der Methodik und Auswertung. Das Projekt am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Zürich soll diese Schwächen nun verbessern. Insgesamt werden 84 Personen untersuchen, deutlich mehr als in der Originalstudie, wodurch die statistische Aussagekraft der Resultate verbessert werden soll.
Das Projekt wird zu 60 Prozent von der öffentlichen Hand und zu 40 Prozent von der Industrie finanziert. Die Ergebnisse werden voraussichtlich Ende 2005 der Öffentlichkeit bekannt gemacht.

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