Snom erweitert M-Serie
Der Distributor Studerus hat drei neue VoIP-DECT-Modelle von Snom in sein Portfolio aufgenommen. Die Geräte sollen sich vor allem für den Einsatz in grossen Bürogebäuden eignen.


Der deutsche Telefonhersteller Snom hat seine M-Serie um drei neue Geräte erweitert. Der Schwerzenbacher Distributor Studerus führt die Basisstation, das Handset und den Repeater jetzt im Programm.
Die VoIP-DECT-Basisstation M700 ist gemäss Mitteilung für den Einzel- oder den Multizellenbetrieb konzipiert. Im Einzelbetrieb verbindet die Basisstation bis zu 30 Handsets. Im Multizellenbetrieb lassen sich bis zu 40 Basisstationen zu einem Netzwerk verbinden. Dieses Netzwerk unterstützt dann bis zu 200 Handsets.
Das Handset M65 verfügt über Vibrationsalarm, ein beleuchtetes 5-Zentimeter-Display, eine beleuchtete Tastatur und eine dreifarbige Benachrichtigungs-LED. Sie informiert über verpasste Anrufe, eingegangene Sprachnachrichten und den Akkuzustand. Der Lithium-Ionen-Akku leistet gemäss Mitteilung bis zu 10 Tage Standby und 18 Stunden Gesprächsdauer.
Der M5-Repeater ist das Bindeglied zwischen M700-Basistationen. Er soll Anrufe ohne Unterbuch zwischen den einzelnen Basisstationen weiterführen. Der Repeater unterstützt dabei Breitband-Audio-Qualität und kann bis zu fünf Anrufe gleichzeitig verbinden.
Die Snom-Geräte unterstützen eine durchgängige Verschlüsselung nach dem DECT-Standard sowie TLS/SRTP auf IP-Ebene. Individuelle Zertifikate sollen zudem eine sicher Authentifizierung der M700-Basisstation am Provisionierungsserver ermöglichen.

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