Oliver Bussmann kehrt der UBS den Rücken
Die UBS verliert ihren CIO. Axel Lehmann übernimmt - vorläufig.

Oliver Bussmann gibt seinen Posten als UBS-CIO ab. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg, die sich auf ein internes Memo beruft. Laut der Agentur wird Bussmann die Bank verlassen. Er ist seit Juni 2013 CIO der UBS. Vorläufig wird Axel Lehmann übernehmen. Er ist "Group Chief Operating Officer" der Bank. Die UBS bestätigte das gegenüber Bloomberg, verriet aber keine weiteren Details.
Bussmann habe die Modernisierung der technologischen Infrastruktur vorangetrieben und die Anwendungs-Landschaft vereinfacht, schreibt die UBS im Memo. Er habe zudem die Auffassung vertreten, dass sich die Bank durch technologische Innovationen einen Wettbewerbsvorsprung gegenüber der Konkurrenz verschaffen kann.
Die UBS stellte Bussmann ein, als er 2013 SAP verliess. Dort war er seit 2009 als "Global Chief Information Officer" tätig. Zuvor arbeitete er neun Jahre bei der Allianz-Gruppe in verschiedenen Funktionen. Vor seinem Eintritt bei Allianz war er bei der Deutschen Bank und IBM tätig. Die renommierte Business School Insead zeichnete Bussmann 2012 als "European CIO of the Year" aus.

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Katzenmusik mal anders

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

"Kühlung rückt in den Fokus"
