Assange als Staatsfeind
Julian Assange hat neue Dokumente präsentiert, gemäss denen er von den USA zum Staatsfeind erklärt wurde.

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat am Mittwoch in einer Rede zur UN-Vollversammlung neue Dokumente präsentiert. Diese Papiere sollen gemäss Futurezone.at aufzeigen, dass die USA Wikileaks-Unterstützer und auch Assange als Staatsfeinde behandelt.
Gemäss den Dokumenten wollen die USA Unterstützer von Wikileaks dafür belangen, "mit dem Feind zu kommunizieren." Dies könnte die Todesstrafe nach sich ziehen. In der Ansprache hat Assange US-Präsident Barack Obama aufgefordert, die US-Politik grundlegend zu verändern.
Assange befindet sich noch immer in der ecuadorianischen Botschaft in London, da er trotz des gewährten politischen Asyls das Botschaftsgelände nicht verlassen kann.

Galaxus eröffnet Store am Bahnhof Winterthur

Gesundheitswesen setzt auf GenAI – trotz Datenschutzbedenken

Nvidia und AMD zahlen 15 Prozent ihrer China-Einnahmen an die USA

So will der neue Schweiz-Chef das volle Potenzial von Spie ICS nutzen

Darum braucht Winrar ein dringendes Update

Fachkräftemangel? Nicht mit dieser Rekrutierungstaktik!

Dell bringt neue Powerscale Nodes heraus

Fünf Erfolgsfaktoren für das Datenökosystem Schweiz

Update: Samsung erweitert Foldable-Serie um Enterprise Edition
