Assange als Staatsfeind
Julian Assange hat neue Dokumente präsentiert, gemäss denen er von den USA zum Staatsfeind erklärt wurde.

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat am Mittwoch in einer Rede zur UN-Vollversammlung neue Dokumente präsentiert. Diese Papiere sollen gemäss Futurezone.at aufzeigen, dass die USA Wikileaks-Unterstützer und auch Assange als Staatsfeinde behandelt.
Gemäss den Dokumenten wollen die USA Unterstützer von Wikileaks dafür belangen, "mit dem Feind zu kommunizieren." Dies könnte die Todesstrafe nach sich ziehen. In der Ansprache hat Assange US-Präsident Barack Obama aufgefordert, die US-Politik grundlegend zu verändern.
Assange befindet sich noch immer in der ecuadorianischen Botschaft in London, da er trotz des gewährten politischen Asyls das Botschaftsgelände nicht verlassen kann.

Cyberkriminelle ködern ihre Opfer per Telefon

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Kuble entwickelt KI-Therapeutin für psychische Gesundheit

Swico nimmt Anstoss an revidierter Überwachungsverordnung

KI liefert Nutzen, aber noch keinen Produktivitätsschub

Empa und EPFL testen Drohnen für den Bau aus der Luft

Software für die Strafverfolgung von der Schweizer Marktführerin

St. Galler Datenschutzbehörde plädiert für klare Zuständigkeiten und fristgerechtes Löschen

Microsoft vergrössert sein Copilot+-Line-up
